2023: Nach dem Umzug des Firmenhauptsitzes von der Waldmatt in das Industriegebiet Mettmenstetten im Jahr 2019, wurde der bis dahin gemietete Werkhof im Grindel 2023 zum Eigentum der Firma UMAG und somit zum ersten fixen und rein forstlichen Werkhof der Firmengeschichte. Somit hat die Firma nun ihren Hauptsitz in der Industriezone Mettmenstetten. Hier sind die Einstellhalle/Werkstatt, Aufenthalt’s und Umkleideräume sowie die Büros der Firma beheimatet. Von hier aus starten seit 2019 alle Aufträge der UMAG AG.
2021: In den letzten 4 Jahren hat sich einiges getan in der Firma. Sie wurde in fast allen Bereichen grösser. Es wurden einige Neuanschaffungen gemacht wie z.B ein Menzi Muck A-91 4×4 mit Schneidgreiffer, ein Raupenforwarder zum schonenden befahren von besonders nassen und engen Flächen. Es wurden auch ein Forstmaschinen Tiefbett und ein Tieflader angeschafft um den Transport der Forstmaschinen effizienter zu machen. Zudem sind auch einige neue Mitarbeiter hinzugekommen um die grösser werdende Menge an Aufträgen bewältigen zu können, die nun in einem grösseren Raion stattfinden.
2017: Um unsere Holzernte weiter zu optimieren haben wir einen neuen Forwarder angeschafft. Die Mäharbeiten für die SBB konnten nochmals stark ausgebaut werden. Wir setzen unser Augenmerk zudem vermehrt auf die Übernahme von Gartenunterhalt bei Privatpersonen. Auch die Böschungs- und Heckenpflege bei Privatpersonen sowie entlang des Schienennetzes der SBB haben wir stark ausgebaut und weitere Aufträge dazugewinnen können.
2016: Ein neuer Forstschlepper (Kotschenreuther) wurde angeschafft. Mit dieser Maschine ist der Maschinenpark der UMag nochmals vergrössert und die Einsätze rationeller planbar gemacht worden. Diverse Maschinenkomponenten , die den PM Trac aufrüsten, wurden angeschafft. Durch diese auswechselbaren Kran-Elemente, kann der PM Trac nun noch vielseitiger eingesetzt werden. Ein Takeuchi-Raupenbagger wurde zudem für den Strassen- und Gartenbau und die Schlagräumung angeschafft.
2015: Dank guter Auslastung im Strassenbau und -unterhalt konnte ein weiterer Mitarbeiter eingestellt werden. Der Strassenunterhalt zählt mittlerweile zu den Kernkompetenzen der UMag.
Die Einsätze bei der SBB haben sich intensiviert, sodass eine Gruppe der UMag den ganzen Sommer lang mit Mulch- und Mäharbeiten beschäftigt ist.
2013: Für die stetig wachsenden Einsätze an den SBB-Gleisen wurde ein Mulchgerät angeschafft. Auch steil abfallende Böschungen können so gezielt bearbeitet werden.
2011: Forstaufträge der zuständigen Förster der Gemeinden Obfelden, Mettmenstetten, Knonau, Ottenbach und Hausen am Albis kommen hinzu. Die bewährte UMag-Qualität hat sich herumgesprochen. Zudem wurde eine Vollernter-Maschine angeschafft, die das maschinelle Fällen von Bäumen ermöglicht. Ein weiterer Mitarbeiter, der dadurch benötigt wurde, wurde eingestellt.
2010: Die Firma Gebrüder Müller wird sanft restrukturiert und den wachsenden Anforderungen entsprechend expandiert. Der neue Firmenname UMag und das neue Firmenlogo wird zum ersten mal eingesetzt. Eine Person, die das gesamte back office betreut und die Buchhaltung der Firma zuverlässig erledigt, wurde eingestellt.
Ausserdem wurden diverse neue Maschinen angeschafft und unser Maschinenpark – und die damit einhergehende Expansion unserer Arbeitsspektrums – deutlich vergrössert.
2009: Dank spezialisierter Mitarbeiter konnten diverse Aufträge der SBB angenommen werden. Aufträge rund um die Bahngleise sind sicherheitstechnisch sehr anspruchsvoll. Trotz hohen Anforderungen gelangen die Einsätze stets zu aller Zufriedenheit.
2008: Neue Aufträge für die Gemeinden Wettswil am Albis, Bonstetten, Birmensdorf und Hedingen kommen hinzu. Enge Zusammenarbeit mit der Waldkorporation Affoltern am Albis und den Förstern der Umgebung.
Das Team hat es geschafft, trotz steigender Anforderungen auf dem Markt, immer präzise und qualitativ hochstehende Arbeit zu leisten. Ein Forwarder wurde zusätzlich angeschafft.
2007: Die Aufträge der jungen Firma häufen sich. Ein weiterer Forstwart wird eingestellt. Kurz darauf auch noch ein Vorarbeiter.
2005: Die anfallenden Arbeiten und Aufträge konnten nicht mehr nur durch die Gebrüder alleine ausgeführt werden. Eine weitere Arbeitskraft wurde ins Team mit einbezogen.
2001: Ueli Müller schloss die Ausbildung zum Förster HFF ab. Gleichzeitig übernahm er das erste Revier, die Beförsterung der Gemeinde Affoltern am Albis, im Auftragsverhältnis. Ab diesem Zeitpunkt wurden auch die Jungwaldpflege und Holzernte durch die Gebrüder Müller übernommen.
1996: Die Firma Gebr. Müller wurde durch die Brüder Jürg und Ueli Müller gegründet. Anfänglich wurden vor allem Strassen-Unterhaltsarbeiten mit einfachen Mitteln ausgeführt. Nach und nach spezialisierte sich das Jungunternehmen im Bereich Strassenunterhalt und schaffte diverse Spezialmaschinen an.